Wie die rotbraune Färbung des
Mondes entsteht? Die Atmosphäre streut rotes Licht in den Kernschatten-Bereich
und lässt den Erdtrabanten rot aufleuchten. Daher der Begriff Blutmond. (Bild: AFP)
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Mitte April wird sich der Mond rot färben. Die optische Erscheinung im Rahmen einer Mondfinsternis wiederholt sich bis Herbst 2015 viermal – eine Blutmond-Tetrade. So etwas gab es in den letzten 500 Jahren nur drei Mal. Christen sehen im Blutmond nicht nur ein Zeichen für den Weltuntergang, sondern auch für die Wiederkehr Christi.
Am besten beobachten kann man das Phänomen in Nord- und Südamerika und über dem Pazifischen Ozean. In Europa, Afrika und Zentralasien ereignet sich die Mondfinsternis zur Tageszeit, weshalb sie dort nicht sichtbar sein wird.
1. Mondfinsternis steht bevor
Die US-Raumfahrtbehörde
NASA hat für die Nacht von 14. auf 15. April eine blutrote Mondfinsternis
angekündigt. Der Mond wandert dabei durch den Kernschatten der Erde. (Bild:
NASA)
2. Blutrote Färbung
Wie die rotbraune
Färbung des Mondes entsteht? Die Atmosphäre streut rotes Licht in den
Kernschatten-Bereich und lässt den Erdtrabanten rot aufleuchten. Daher der Begriff Blutmond. (Bild: AFP)
3. Wo der Blutmond sichtbar ist
Am besten beobachten
kann man das Phänomen in Nord- und Südamerika und über dem Pazifischen Ozean.
In Europa, Afrika und Zentralasien ereignet sich die Mondfinsternis zur
Tageszeit, weshalb sie dort nicht sichtbar sein wird.
4. Blutmond-Tetrade
Die blutrote Mondfinsternis wiederholt sich am 8. Oktober 2014 und am 4. April und 28. September 2015. Zum ersten Mal seit 2.000 Jahren trifft eine solche sogenannte Mond-Tetrade auf vier jüdische Feiertage.
Entscheidende Ereignisse während des Blutmondes:
Bei den ersten drei Blutmond-Tetraden geschah jeweils Entscheidendes für die jüdische Gemeinschaft. Deshalb wird nun spekuliert, ob im Zuge der vierten Tetrade wieder etwas Bedeutendes passieren könnte. (Bild: thinkstock)
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1.
Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat für die Nacht von
14. auf 15. April eine blutrote Mondfinsternis angekündigt. Der Mond wandert
dabei durch den Kernschatten der Erde. (Bild: NASA)
2. Blutrote Färbung
Wie die rotbraune
Färbung des Mondes entsteht? Die Atmosphäre streut rotes Licht in den
Kernschatten-Bereich und lässt den Erdtrabanten rot aufleuchten. Daher der Begriff Blutmond. (Bild: AFP)
3. Wo der Blutmond sichtbar ist
Am besten beobachten
kann man das Phänomen in Nord- und Südamerika und über dem Pazifischen Ozean.
In Europa, Afrika und Zentralasien ereignet sich die Mondfinsternis zur
Tageszeit, weshalb sie dort nicht sichtbar sein wird. (Bild: thinkstock)
4. Blutmond-Tetrade
Die blutrote
Mondfinsternis wiederholt sich am 8. Oktober 2014 und am 4. April und 28.
September 2015. Zum ersten Mal seit 2.000 Jahren trifft eine solche sogenannte
Mond-Tetrade auf vier jüdische Feiertage. (Bild: AFP)
5. Entscheidende Ereignisse während des
Blutmondes
Bei den ersten drei
Blutmond-Tetraden geschah jeweils Entscheidendes für die jüdische Gemeinschaft.
Deshalb wird nun spekuliert, ob im Zuge der vierten Tetrade wieder etwas
Bedeutendes passieren könnte. (Bild:
thinkstock)
6. Der Tag des Herrn
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